Wir haben mit unserem Product Specialist Marcus Kerschhaggl über den Range Rover Sport und seine einzigartige Performance gesprochen.
AutoFrey: Was genau hebt den Range Rover Sport von anderen Performance-SUVs ab?
Marcus Kerschhaggl: Der tatsächliche Unterschied vom Range Rover Sport zu anderen größentechnisch ähnlichen SUVs ist definitiv der Unterschied zwischen dem Luxussegment, aus welchem der Range Rover kommt und dem Premiumsegment, aus dem die Mitbewerber stammen. Beim Range Rover Sport liegt nämlich der Luxus im Detail. Angefangen bei der Materialanmutung über die Verarbeitung der extrem hochwertigen Materialen bis hin zum atemberaubenden Design und der ausdrucksstarken Performance mit einem sportlichen, aber keineswegs nervösem Ansprechverhalten. Besonders hervorheben darf ich auch den in diesem Segment sicherlich einzigartigen, durch die Hinterachslenkung möglichen, Wendekreis von nur 10,95 Metern – zum Vergleich: ein MINI 3-Türer hat einen Wendekreis, welcher nur minimal darunter liegt.
AutoFrey: Wie spiegelt sich die Sportlichkeit des Range Rovers in Leistung und Fahrverhalten wider?
Marcus Kerschhaggl: Der Range Rover Sport bietet dem Fahrer bzw. der Fahrerin eine atemberaubende Leistung. Je nach Motorisierung beschleunigt dieser in gerade einmal 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, aber dennoch ist das Fahrzeug im Alltag stets angenehm und absolut ästhetisch zu fahren, sei es im Bereich der alltäglichen Termine in der Stadt oder auch beim manchmal sportlicheren Ausflug über die deutsche Autobahn. Luxuriös, souverän und nie angestrengt – so würde ich das Fahrverhalten des Range Rover Sport beschreiben. Durch die neue, verbesserte Wank- und Neigungsstabilität beim Beschleunigen, Bremsen und in den Kurven ist das Fahrzeug in jeglichen Fahrsituationen stets eins mit dem Fahrer. Das ergibt instinktiven Fahrspaß, egal in welcher Umgebung.
AutoFrey: Mit welchen Technologien überzeugt der RRS?
Marcus Kerschhaggl: Neben dem intuitiven und voll-konnektiven Pivi Pro Infotainment-System und den Komfort- bzw. Fahrassistenzsystemen, welche den nächsten Schritt zum autonomen Fahren darstellen, überzeugt auch die Technologie der digitalen LED-Scheinwerfer. Sie folgen dem Verlauf der Straße und garantieren bis zu 500 m hervorragende Sicht. Auch das innovative 3D-Surround-Kamerasystem, das einen „Blick durch die Motorhaube“ erlaubt, macht das sichere Manövrieren an engen Stellen – sei es im Gelände oder in der Stadt – stets zu einem Vergnügen. Durch die Vielfältigkeit und doch einfache Bedienbarkeit der Assistenzsysteme lässt sich der Alltag souverän und mit Leichtigkeit erleben.
AutoFrey: Das Design spielt bekanntlich eine große Rolle bei der Fahrzeugwahl – wie sticht der Range Rover Sport hier hervor?
Marcus Kerschhaggl: Es ist nicht nur jedes Element dafür konzipiert, um auf der Straße ein präzises Fahrverhalten mit müheloser Eleganz zu bieten, sondern auch mit kraftvollem Auftreten Eindruck zu hinterlassen. Die dramatischen Proportionen und kurzen Übergänge schaffen das markante Erscheinungsbild des Range Rover Sport. Dabei bleibt aber die Individualität des Kunden nicht auf der Strecke, die modernen, qualitativ hochwertigen Materialien sind vielfältig kombinierbar. Wie ich immer ganz gerne sage – mit einem Range Rover ist man überall richtig „angezogen“, sei es am Dorffußballplatz, wenn man seine Jüngsten zum Training bringt, als auch bei den Festspielen – der Auftritt ist stets passend, nie übertrieben und dennoch mit dem richtigen Maß an Souveränität versehen.
AutoFrey: Warum sollte man den Range Rover Sport bei einer Probefahrt erleben?
Marcus Kerschhaggl: Die Fahrleistungen und der Komfort des Range Rover Sport muss einfach persönlich erlebt werden. Wie fein das Fahrwerk abgestimmt ist und wie der sportliche Luxus das Fahrerlebnis beeinflusst, kann am besten bei einer Probefahrt herausgefunden werden, dies kann ein noch so umfassendes Interview einfach nicht in Worte fassen!